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D Zurück

dens

(lat.) Zahn

Dämmerschlaf-Narkose

ugs. für Analogsedierung

Demineralisation

Entkalkung des Zahnschmelzes, d.h. Verarmung an Mineralien (v.a. Calciumphosphat), die durch Säure herausgelöst werden. Durch die im Speichel vorhandenen Mineralstoffe erfolgt im Normalfall eine Remineralisation, die durch das Verwenden von fluoridierten Zahnpflegeprodukten unterstützt wird.

dental

(lat.) den Zahn, die Zähne betreffend

Dentallabor

Zahnlabor

Dentalphobie

Synonym: Oralphobie, Zahnarztangst, Zahnarztphobie

Fachbegriff für die ausgeprägte Angst vor Zahnarztbesuchen. Diese „echte“ Zahnarztangst liegt bei etwa 5 Millionen Deutschen vor. Die Patienten leiden unter Herzrasen, Schweißausbrüchen oder Übelkeit. Für diese Menschen ist die TIVA, ein besonders schonendes Betäubungsverfahren, bestmöglich geeignet.

Dentin

(lat.) Zahnbein

Dentinkanälchen

Synonym: Dentintubuli

kleine Kanäle im Zahninneren, welche die Zahnoberfläche mit den Nerven verbinden

Dentinkaries

Synonym: Zahnhalskaries, (lat.) Caries medial

Karies, der vom Zahnschmelz bis ins Zahnbein (Dentin) vordringt und über die kleinen Kanäle (Dentinkanälchen) direkt ins Zahnmark vordringen kann. Besonders gefährdet für Dentinkaries sind freiliegende Zahnhälse, die keine schützende Schmelzschicht mehr haben.

Dentition

Durchbruch der Zähne. Der erste Durchbruch erfolgt vom 6.- 28. Lebensmonat, der zweite vom 6.-12. Lebensjahr (Ausnahme: Weisheitszähne, die erst viel später durchbrechen).

Dentintubuli

Dentinkanälchen

dentogen

vom Zahn ausgehend oder verursacht

Desmodont

(lat.) Faserapparat

DGZMK

Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, die wissenschaftliche Vereinigung der deutschen Zahnärzte

Diastema

sichtbare Lücken zwischen den Schneidezähnen, die vor allem im Oberkiefer auftreten

Digitales Röntgen

Synonyme: Dreidimensionales Röntgen, 3D-Röntgen

Modernes strahlungsarmes, computergestütztes Röntgenverfahren mit digitaler dreidimensionaler Erfassung der Bildinformation, das bei der Planung von Zahnimplantationen eingesetzt wird und die Grundlage für navigiertes Implantieren ist. Digitales Röntgen hat gegenüber dem konventionellen Röntgen wesentliche Vorteile in punkto Genauigkeit und der sicheren Planung und Durchführung der Implantatsetzung: Digitales Röntgen bedeutet für den Patienten eine um 70 % geringere Strahlenbelastung. Es liefert exakte, detailreiche, zuverlässige Bilder der Anatomie des Kiefers (selbst von winzigen Strukturen z.B. Nerven), und senkt das Operationsrisiko. Ebenfalls werden Informationen zur Gewebebeschaffenheit und Stärke des Kieferknochens sowie zur genauen Bissstellung geliefert. Dadurch kann das vorhandene Kieferknochenangebot voll ausgenutzt werden, und eine Augmentation (weiterer Eingriff zum Knochenaufbau) in manchen Fällen vermieden werden. Zudem verringert sich die Operationszeit und Schwellungen nach der Behandlung sind geringer. Die exakte Implantatplatzierung gewährleistet eine optimale Ästhetik. Eingesetzt werden Computertomographen (CT) oder digitale Volumentomographen (DVT).

Digitale Volumentomographie

Kurzform: DVT

Computergestütztes Röntgenverfahren (Stichwort: Digitales Röntgen), das die bisher höchste Aufnahmequalität verbunden mit der bislang geringsten Strahlenexposition in die Zahnmedizin eingeführt hat. Der Volumentomograph liefert dreidimensionale Bilder und ist der konventionellen zweidimensionalen Röntgendiagnostik in der Differenzierung von Strukturen mit geringen Dichteunterschieden weit überlegen. Die Volumentomographie bietet auch die Basis für das navigiertes Implantieren . Der Zahnarzt kann so die spätere Position des Zahnimplantats exakt festlegen. Zudem ermöglicht die digitale Volumentomographie dem Mediziner detaillierte Aufschlüsse über die Beschaffenheit des Kieferknochens, dessen Stärke und Gewebezustand sowie die genaue Bissstellung. Beispiel: Der Volumentomograph Newtom 3G, mit um 95 % reduzierter Strahlenbelastung liefert er in 18 Sekunden dreidimensionale Aufnahme aus 360 Schichtaufnahmen von 0,2 mm Breite.

DVT

Kurzform für Digitale Volumentomographie

Dysgnathie

angeborene Zahn-, Kiefer- und Biss-Fehlstellungen

Dysodontie

Fehlentwicklung der Zahnanlage

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