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Oberflächenanästhesie

Blockade der sensiblen Nervenendfasern in Haut und Schleimhaut durch Applizieren (z.B. Einpinseln oder Aufsprühen) eines Anästhetikums. Kann bei Patienten mit Dentalphobie und Kindern vor der Lokalanästhesie angewendet werden.

okklusal

im Bereich der Kauflächen oder in Richtung der Kaufläche

Okklusion

jeder Kontakt zwischen den Zähnen des Ober- und Unterkiefers beim Zusammenbiss.

(lat. occlusio = Verschließung)

Onlay

Synonym: Gussfüllung, Kuppelfüllung

Im Zahnlabor individuell gefertigte Zahnfüllung, mit der Besonderheit, dass sie nicht in den Zahn direkt eingebracht wird, sondern als Oberflächen-Verstärkung dient und die gesamte Zahnfläche einschließlich der Zahnhöckerspitzen abdeckt. Funktionell ähnelt sie mehr einer teilweisen Krone als einer Füllung.

Örtliche Betäubung

Synonym: Lokalanästhesie

vorübergehendes Ausschalten eines örtlich begrenzten Schmerzempfindens, i.d.R. durch örtliches Injizieren eines Anästhetikums. Der Patient behält das Bewusstsein.

(griech. anaisthesia = Empfindungslosigkeit)

siehe auch Anästhesie

oral

den Mund, die Mundhöhle betreffend, durch den Mund

Oralchirurgie

Unterabteilung der Zahnmedizin, die sich mit den Erkrankungen der Mundhöhle einschließlich Wurzeln, Zahnfleisch, Gaumen und Zähne. Oralchirurgen benötigen zusätzlich zu ihrer Zahnarztausbildung eine 3-4 jährige Zusatzausbildung.

Oralphobie

Dentalphobie (siehe D)

Orthodontie

Korrektur von Zahnstellungsanomalien ossal die Knochen betreffend, zu den Knochen gehörend

Osseointegration

Begriff aus der Zahnimplantologie, der das Integrieren, das unmittelbare Ein- und Verwachsen des Implantats in den Kieferknochen bezeichnet. Damit die Osseointegration erfolgreich gelingt, muss ein verträgliches Material, wie Titan, gewählt werden und eine Einheilphase von 3-5 Monaten gewährt werden. Danach sind Implantat und Kieferknochen zu einer Einheit, einem so genannten Implantatknochenverbund, verwachsen.

Osteozyten

(lat.) Knochenzellen

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